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Beschleunigen oder entschleunigen? | |
Meditative und sportive Menschen und wie wir
mit ihnen angemessen umgehen
– im Berufsalltag, im Training, im privaten
Umfeld.
Kennen Sie das? Sie sind mit einer Gruppe von Personen zusammen und alle beschäftigen sich mit einer gemeinsamen Aufgabe oder Aktivität. Den einen kann es dabei nicht schnell genug gehen und jede Phase des für-sich-selbst-Nachdenkens macht sie ungeduldig. Die anderen brauchen Zeit zum Überlegen, Ausprobieren, Hinterfragen und nichts ärgert sie mehr als Ungeduld und Rastlosigkeit. In solchen Gruppensituationen gilt das Prinzip: Jedes Tempo hat seine Berechtigung, es gibt kein ´richtiges´ oder ´falsches´ Tempo, das für alle gilt. Die einen sind dann besonders kreativ, wenn sie genug ´Action´ haben; sie haben die meisten Einfälle in einer anregenden Umgebung (sogenannte ´sportive´ Typen). Die anderen brauchen Stille, Zeit und Ruhe, um gut arbeiten zu können und sich einzubringen (sogenannte ´meditative´ Typen). Wie aber können wir mit der Unterschiedlichkeit umgehen? Aus unserer Praxis haben sich folgende Tipps bewährt:
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